22 fördernde Schachtanlagen 1987, dem Gründungsjahr des Ruhrkohle-Chores

Das Geleucht

Die Grubenlampe

– „…und er hat sein helles Licht bei der Nacht schon angezündt“: Für die Arbeit untertage war für den Bergmann das Licht von existenzieller Bedeutung. In der Antike bis hin zum Mittelalter wurden offene Öllämpchen (Frosch) aus Ton, Metall und Eisen für die Arbeit in der Dunkelheit genutzt. Gas- und Kerosin- und Karbidlampen folgten. Die Schlagwettergefahr führte zur Entwicklung der Sicherheitslampen (Wetterlampen). Seit dem frühen 20. Jahrhundert wurden vermehrt elektrische Grubenlampen im Bergbau eingesetzt.

Der Ruhrkohle-Chor zieht bei besonderen Anlässen feierlich mit Geleucht ein. Dazu stehen bis zu 20 funktionsfähige Wetterlampen zur Verfügung.

Mitmachen

Freude am Singen

Um Teil von unserer Chorfamilie zu werden, sollten Sie ein großes Interesse an der Bergbaukultur und natürlich Freude am Gesang haben. Sie sind nicht älter als 65 Jahre und sind neugierig darauf,  auch vor hochgestellten Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Kirche aufzutreten?  Sie pflegen unsere kameradschaftliche Gemeinschaft und freuen sich auch neben den Proben auf gemeinsame Veranstaltungen?

Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme!