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22 fördernde Schachtanlagen 1987, dem Gründungsjahr des Ruhrkohle-Chores
Oberschlesisches Brauchtum, besonders verbunden mit der heiligen Barbara, wurde von den Bergleuten in die Steinkohle- und Braunkohlereviere Westdeutschlands mitgebracht, in den 1950er Jahren aber auch gezielt gefördert. Der relativ junge Steinkohlenbergbau hatte im Ruhrgebiet nämlich keine eigenen Traditionen, und man erhoffte sich vom Barbara-Brauchtum ein Element, das die heterogene Bevölkerung verbinden könnte. Dazu wurde die heilige Barbara als säkulare Schutzpatronin aller Bergleute interpretiert.
1.) Hl. Barbara; Kirche Santo Tomás in Haro, Rioja, Spanien
2.) 04.12. Start: Die Kirschzweige sind in der Vase
3.) 11.12.: Das erste Grün nach einer Woche
4.) 18.12.: Die ersten zarten Blüten
5.) Weihnacht mit blühenden Barbarazweigen
Um Teil von unserer Chorfamilie zu werden, sollten Sie ein großes Interesse an der Bergbaukultur und natürlich Freude am Gesang haben. Sie sind nicht älter als 65 Jahre und sind neugierig darauf, auch vor hochgestellten Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Kirche aufzutreten? Sie pflegen unsere kameradschaftliche Gemeinschaft und freuen sich auch neben den Proben auf gemeinsame Veranstaltungen?
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